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Der Amaro - ein klassischer Kräuterlikör aus Italien

Bei einem Amaro handelt es sich um einen italienischen Kräuterbitter, der aus Kräutern, Schalen, Gewürzen und Wurzeln hergestellt wird. Zumeist werden diese Botanicals, ähnlich wie beim Gin in Alkohol eingelegt und mazeriert.

Amaro – der leckere Kräuterlikör aus Italien

Bei einem Amaro handelt es sich um einen italienischen Kräuterbitter, der aus Kräutern, Schalen, Gewürzen und Wurzeln hergestellt wird. Zumeist werden diese Botanicals, ähnlich wie beim Gin in Alkohol eingelegt und mazeriert. Verwendet werden auch oftmals die gleichen Botanicals wie beim Gin. Und zwar Wacholderbeeren, Fenchel, Orangenschalen, Kardamom oder Ingwer. Wird ein Amaro – Kräuterlikör aus Italien mit dem Zusatz Fernet gekennzeichnet, so ist dieser deutlich bitterer als andere Amari. Umgangssprachlich bezeichnet man den Fernet Amaro als Magenbitter.

Ursprünglich wurde der Amaro zu medizinischen Zwecken erfunden. Das Tonikum sollte ähnlich wie alkoholische Bitter gegen Verstimmungen des Magens helfen. Hildegard von Bingen empfahl im 12. Jahrhundert allerlei Kuren. Sie berief sich hier auf die Römer, welche vor 2.000 Jahren Wein mit Honig, Nelken und Gewürzen mischten, um die Verdauung nach ausgelassenen Festen anzuregen. Mit der Einführung von Zucker wurde der Amaro jedoch nicht nur bei Unwohlsein getrunken, sondern um Alkohol zu sich zu nehmen. Inzwischen hilft ein Amaro nicht mehr bei Magenverstimmungen, da Alkohol dem Körper in größeren Mengen schadet. Noch immer wird Amaro vor allem in Italien, Frankreich und Deutschland hergestellt.

Amaro aus Italien erreicht Rom, Berlin und Paris

Als das Goldene Zeitalter der Cocktails begann, erreichten auch Amaris den Höhenpunkt. Ob Rom, Paris oder Berlin. Der Amaro Kräuterlikör war eine beliebte Ergänzung zum Kaffee und Espresso. Während einige große internationale Marken die Supermärkte versorgen, erzielen feine und leckere Amari aus Klöstern und kleinen Feinbrennereien Aufmerksamkeit bei Feinschmeckern. Und in den meisten italienischen und deutschen Haushalten findet sich eine Flasche Amaro. Denn der italienische Kräuterlikör mit seinen pflanzlichen Bestandteilen lässt sich einfach trinken und das süßlich-bittere Aroma kann variabel genutzt werden.

Wie wird Amaro getrunken?

Ob pur aus hohen Schnapsgläsern getrunken, mit Zitronensaft versetzt oder im Winter erwärmt mit einer Orangenschale. Amaro ist weltweit beliebt. In Clubs und auf Partys wird Amaro mit Red Bull gemischt. Ein Campari ist zwar bitter und stammt aus Italien, ist jedoch kein Amaro, sondern ein Aperitivo. Cocktails kann der Amaro deutlich aufwerten. Ein Negroni mit Amaro statt Campari verleiht dem Getränk einen spannenden Twist. Als Sour mit Zitrone und Zucker macht ein Amaro auch mächtig Spaß. Die Empfehlung der Unterthurner Feinbrennerei wäre ein Cocktail mit 3 cl Kräuterbitter und 3 cl Bourbon mit gutem Vanille Aroma. Als Beispiel Wild Turkey, Makers Mark, Bulleit Bourbon oder Knob Creek. Die zwei Spirituosen mischen und mit einem Eiswürfel servieren. Der vanillige Whiskey hebt die Aromen des Amaro hervor und zügelt seine Bitterkeit.

Welche Amari aus Italien bietet Unterthurner zum Kauf an? Unser bester Amaro

Per Hand, mit viel Liebe und Sorgfalt stellen wir den Unterthurner Waldkräuterbitter, Klosterbitter und Andre Elixier Kräuterbitter her. Alle drei Sorten sind klassische Amari aus Italien. Der Unterthurner Waldkräuterbitter mit 39 % Volumen schmeckt herb, bitter und riecht intensiv nach Kräutern. Perfekt auch für Cocktails. Die harzigen Noten des Tausendgüldenkrautes heben den herben Geschmack. Der Unterthurner Klosterbitter Amaro wird mit 28 % Volumen abgefüllt und schmeckt leicht bitter bei einem süßlich würzigen Aroma. Ein waschechter Amaro aus Südtirol mit Koriander, Wermut und Thymian. Der Unterthurner Andre Elixier Bitter ist ein Amaro mit 32 % Volumen ist sehr vielseitig einsetzbar. Er schmeckt leicht süßlich mit Kräuternoten und hat im Aroma Wildkräuter und Süßholz.

Amari überzeugen durch edle Kräuter und Gewürze, veredelt zu einem angenehm bitteren Kräuterlikör.

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