

Artikel-Nr. M6-8IQI-YL9C
SOFORT VERSANDBEREIT - Lieferbar nach ItalienDieser Kräuterbitter aus Südtirol ist ein ausgezeichneter Digestif. Durch seinen herben und leicht bitteren Geschmack, gepaart mit dem intensiven Kräutergeruch, der perfekte Abschluss nach einem Essen. Die harzigen Bitternoten des Tausendgüldenkrautes und die Noten des wohl wichtigsten Bitterkrautes, dem Wermut, geben dem Kräuterlikör seinen herben Charakter. Abgerundet wurde der Geschmack durch die Zugabe von Minze.
Umgangssprachlich nennt man einen Kräuterbitter auch Magenbitter oder Verdauungsschnaps. Denn die Bitterstoffe sollen die Gallen- und Magen-Sekretion anregen. Trotzdem darf ein Kräuterbitter mit seinen Bitterstoffen nicht mit gesundheitsbezogenen Angaben werben. Denn Alkohol bremst die Verdauung. Die Bitterstoffe selbst nehmen in der traditionellen Medizin einen hohen Stellenwert ein. Halbbitter und Magenbitter aus Italien sind weltweit sehr beliebt. Im Oberbegriff Amaro fasst man in Italien die Kräuterliköre zusammen. Unser Kräuterbitter wird mit Kräutern, Gewürzen und etwas Zucker natürlich aromatisiert. Die Aromen und Geschmacksstoffe werden durch die Mazeration (einlegen in Alkohol) gewonnen. Der Unterthurner Waldkräuterbitter hat sich inzwischen durch seine hohe Qualität auch in Bars durchgesetzt. Denn mit seinen herbalen, herben und würzigen Aromen ist er der ideale Partner für Cocktails und Longdrinks.
Idealerweise trinkt man den italienischen Kräuterbitter bei ungefähr 15 Grad Celsius pur nach dem Essen. Gerne gemischt wird er auch mit Red Bull und Cola. Doch der italienische Magenbitter kann noch mehr. Probieren Sie den Amaro auch in Cocktails. Denn er wertet die Cocktails mit seinem bittersüßen, komplexen Geschmack auf. Ein Negroni Cocktail mit dem Unterthurner Waldkräuterbitter verleiht dem Drink mehr Tiefe. Als Sour mit Zitrone und wenig Zucker macht er auch unglaublich Spaß. Unsere Empfehlung wären 3 cl Kräuterbitter mit 3 cl gutem Bourbon Whiskey zu mischen. Denn der vanillige Whiskey hebt die Aromen noch mehr hervor und zügelt etwas die Bitterkeit. Traumhaft lecker.
Kräuterbitter und Magenbitter stammen noch aus der Zeit der uralten Klosterapotheken. Der Trend kehrte mit dem Gin zurück und inzwischen sind die Klassiker aus Italien in den Bars wieder modern.